Der Schriftsteller Leigh Turner war in der Ukraine und in Österreich britischer Botschafter. In seinem neuen Buch The Hitchhiker’s Guide to Diplomacy. Wie Diplomatie die Welt erklärt, das diesen Monat im Czernin Verlag erscheint, geht Leigh Turner der Frage nach, was Diplomatie uns allen beibringen kann. Auf Einladung der Agenda Austria wird er einige Schlussfolgerungen aus seinem neuen Buch ziehen und im Besonderen darauf eingehen, was uns der Kalte Krieg über Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine lehrt und was wir als nächstes tun sollten.
Turner wuchs in Nigeria, Exeter und Lesotho auf, bevor er in Eswatini, Manchester und Cambridge studierte. Er ist ehemaliger Autor der „Financial Times“ sowie Autor der Thriller “Palladium”, “Blood Summit” und “Eternal Life” sowie einer Sammlung feministischer Komödien, “Seven Hotel Stories”. Er lehrt an der Oxford University, der Donau-Universität Krems und hält auch Vorträge an den Universitäten Graz, Salzburg, Innsbruck und Wien.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.
Bitte beachten Sie, dass dies eine persönliche Einladung ist und daher nicht übertragbar.
 
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Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
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Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wird die Aufgabe für die kommende Regierung nicht leichter. Neben dem fehlenden Wirtschaftswachstum fehlt es auch am lieben Geld. Ein seit langem bekannter Kostentreiber sind die Pensionen. Sie sind der größte Ausgabenposten im Bundesbudget, riesiger Treiber des Budgetproblems und
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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