Österreich wurde wie weite Teile der Welt von einer Reihe von Krisen erschüttert. Viele Menschen fragen sich, wann sie wieder mit ruhigeren Zeiten rechnen können. Die Lage wird sich mit Sicherheit wieder beruhigen, nur weiß leider niemand, wann das sein wird. Klar aber ist, dass wir uns an einige Dinge gewöhnen müssen, die wir für vorübergehende Phänomene gehalten haben.
Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, wird in seinem exklusiven Vortrag für die Mitglieder die aktuellen Krisen in Österreichs Wirtschaft nachzeichnen und aufzeigen, worauf wir uns einstellen müssen.
Wir freuen uns, Sie bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Bitte beachten Sie, dass dies eine persönliche Einladung ist und daher nicht übertragbar.
Der Gehaltscoup der WKO zeigt, wie schädlich die Zwangsmitgliedschaft ist: Sie verführt zur Hybris und verstellt den Blick auf die Wirklichkeit.
In seiner früheren Funktion als Chefökonom der Arbeiterkammer bemängelte der jetzige Finanzminister Markus Marterbauer regelmäßig den fehlenden Willen der damaligen Regierung, noch mehr Staatsausgaben über Schulden zu finanzieren.
(Über) 100 Jahre Interventionsspirale im österreichischen Wohnungsmarkt
Die Mietpreisbremse für den freien Markt wird kommen. Und mit ihr eine ganze Reihe an unbeabsichtigten Nebenwirkungen. In Österreich haben wir über 100 Jahre Erfahrung mit Mietpreiseingriffen. Nur gelernt haben wir nichts daraus.
Nein – zumindest nicht bei den Bestandsmieten. In Österreich sind die meisten Mietverträge an den Verbraucherpreisindex (VPI) gekoppelt. Diese Wertsicherungsklauseln sorgen dafür, dass sich die Mieten parallel zur Inflation entwickeln – aber sie können ihr nicht davonlaufen. Selbst im freien Mietmarkt passen sich Bestandsmieten in aller Reg
Die Mietkostenbelastung österreichischer Haushalte hat sich über die vergangenen Jahre kaum verändert, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt. Trotz hoher Inflation und steigender Preise in vielen Lebensbereichen bleibt der Anteil der Miete am verfügbaren Einkommen stabil bei rund 23 Prozent. Seit Beginn der Inflationskrise 2022 ist dieser We
Auf den ersten Blick klingt die neue Mietpreisbremse harmlos: Steigt die Inflation über drei Prozent, dürfen Mieten künftig nicht mehr voll an die Teuerung angepasst werden – sondern um maximal drei Prozent plus halbe Restinflation. Seit 1990 wäre das lediglich sieben Mal zum Tragen gekommen. Doch der entscheidende Punkt ist nicht nur, wie of
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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