Österreich wurde wie weite Teile der Welt von einer Reihe von Krisen erschüttert. Viele Menschen fragen sich, wann sie wieder mit ruhigeren Zeiten rechnen können. Die Lage wird sich mit Sicherheit wieder beruhigen, nur weiß leider niemand, wann das sein wird. Klar aber ist, dass wir uns an einige Dinge gewöhnen müssen, die wir für vorübergehende Phänomene gehalten haben.
Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, wird in seinem exklusiven Vortrag für die Mitglieder die aktuellen Krisen in Österreichs Wirtschaft nachzeichnen und aufzeigen, worauf wir uns einstellen müssen.
Wir freuen uns, Sie bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Bitte beachten Sie, dass dies eine persönliche Einladung ist und daher nicht übertragbar.
Agenda Austria,
Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Österreich
Wir leisten einen konkreten Beitrag für eine bessere Zukunft der Menschen in Österreich. Mit unserem Team von knapp 20 Mitarbeitern arbeiten wir ergebnisoffen und orientieren uns an marktwirtschaftlichen Lösungen.
Helmut Schmidt soll einmal gesagt haben, dass sich in der Krise der Charakter beweist. Während in den USA auf die Finanz- und noch stärker auf die Corona-Krise durch die Ausweitung der Arbeitszeit reagiert wurde, sieht es in Europa fundamental anders aus. Die Entwicklung der Arbeitszeit in Österreich ist bereits seit 1995 rückläufig, mit der C
Die Staatsschulden sind rasant gestiegen, das Defizit wächst. Österreich muss rasch Maßnahmen setzen, um das Budget zu sanieren. Aber wie soll das gehen, ohne die Wirtschaftskrise zu verschärfen? Die Agenda Austria hat ein Konzept erarbeitet, mit dem der Staat schon im kommenden Jahr knapp 11 Milliarden Euro einsparen kann. Bis zum Ende des Jah
Ohne Reformen werden die Schulden Österreichs bis 2060 auf über 130 Prozent des BIP ansteigen. Selbst mit einer Anpassung des Pensionsantrittsalters an die Lebenserwartung würde die Schuldenquote auf knapp 100 Prozent anwachsen.
Wir von der Agenda Austria haben eine Kürzungsliste ausgearbeitet, mit deren Hilfe sich die Ausgaben des Staates wieder in Richtung Vorkrisenniveau bewegen. Nicht in absoluten Zahlen, sondern in Relation zur jährlichen Wirtschaftsleistung.
Wie stark die strukturellen Bereiche mittlerweile das Budget belasten, lässt sich aus der langfristigen Budgetprognose des Budgetdienstes gut ablesen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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