Geringes Wachstum, steigende Zinsen, Turbulenzen im Bankensektor und eine hohe Verschuldung - nicht erst seit der Pandemie steht die Schuldenbremse wieder in der Kritik.
Die Kritik lautet: Die Defizitgrenze reduziere die Staatsverschuldung auf einen zu niedrigen Wert, eine niedrige Verschuldungsquote sei nicht sinnvoll, wenn der Zins für Staatsanleihen langfristig unter der Wachstumsrate des nominalen Bruttoinlandprodukts liegt. Außerdem wird befürchtet, dass die Schuldenbremse Anreize für Politiker setze, weniger in langfristige Projekte zu investieren. Stellt die Schuldenbremse ein Investitionshemmnis dar? Warum braucht es Fiskalregeln?
Prof. Christoph Schaltegger leitet das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Uni Luzern und ist Beiratsmitglied der Agenda Austria. Er wird in einer exklusiven Keynote einen Überblick über die empirische Evidenz zu Fiskalregeln geben und spezifisch die Erfahrungen mit der Schweizer Schuldenbremse einbringen.
Schaltegger lehrt auch an der Universität St. Gallen zum Thema öffentliche Finanzen. Er veröffentlicht regelmässig in wissenschaftlichen Zeitschriften, verfasst Bücher, ist rege als wissenschaftlicher Gutachter tätig und zählt gemäss NZZ-Ranking zu den einflussreichsten Ökonomen der Schweiz.
Wir freuen uns, Sie bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Bitte beachten Sie, dass dies eine persönliche Einladung ist und daher nicht übertragbar.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
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