Welche Folgen hat das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA für die Zukunft? Auf welche geopolitischen Wendungen müssen wir uns angesichts des enormen politischen und wirtschaftlichen Einflusses der USA in Europa gefasst machen?
Wir freuen uns, darüber mit Harald Oberhofer, Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), Senior Economist am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und Projektleiter am Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW), am 7. November 2024 zu diskutieren.
Er hat Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Innsbruck studiert und promoviert. Anschließend war er als Assistenzprofessor an der Universität Salzburg tätig, wo er sich auch in Volkswirtschaftslehre habilitierte. Bereits seit 2015 ist er am WIFO in der Forschungsgruppe “Industrie-, Innovations- und internationale Ökonomie” tätig und lehrt an der WU. Zudem ist Prof. Oberhofer maßgeblich daran beteiligt, die evidenzbasierte Politikberatung voranzutreiben. Nicht selten kommt es dabei auch zu Streitigkeiten mit Österreichs Behörden und Ministerien, um der Wissenschaft den Zugang zu Daten zu verschaffen.
Er ist ein vielzitierter Fachmann in außenwirtschaftlichen Fragen, und häufig in Radio, TV und Print zu Gast. Harald Oberhofer ist demnach bestens geeignet, uns die Relevanz und Auswirkungen der US-Wahl aufzuzeigen und deren Bedeutung für uns einzuordnen.
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Im Anschluss gibt es bei Snacks und Getränken die Möglichkeit für einen spannenden Austausch. 🥪🍻
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Damit die österreichische Wirtschaft wieder wachsen kann, ist Veränderung nötig. Das Stichwort lautet: schöpferische Zerstörung.
Nach Jahren der Rezession kommt Österreichs Wirtschaft noch immer nicht wirklich in Fahrt. Während große Teile Europas wieder ordentlich wachsen, sieht es in Österreich mit 0,3 Prozent Wachstum für 2025 mager aus.
Wenn Europa eine Schulklasse wäre, dann wäre Österreich der Schüler, der sich auf seinen guten Noten von früher ausruht.
Der österreichische Staat und sein nicht zu stillender Ausgabenhunger! Die Staatsschuldenquote liegt bereits bei über 80 Prozent und man fragt sich: Wann und wie soll das wieder auf ein vernünftiges Niveau gebracht werden?
Zeit ist Geld. Wenn Genehmigungsverfahren länger dauern als sie müssen, dann ist das eine kostspielige Angelegenheit.
Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Österreich kostet derzeit 44,50 Euro pro Stunde. Durch das sture Festhalten an der Benya-Formel liegen wir damit inzwischen im europäischen Spitzenfeld.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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