Mit unserem Bruttomaten sehen Sie, wie viel Sie im Jahr erwirtschaften und wie viel davon an den Staat geht. Und wofür.
In kaum einem Land der Welt ist die Diskrepanz zwischen Brutto- und Nettoeinkommen so groß wie in Österreich – und das liegt beileibe nicht nur an der Lohnsteuer. Vielen Menschen ist allerdings nicht bewusst, dass sie mit ihrer Arbeitsleistung viel mehr erwirtschaften, als sie letztendlich ausbezahlt bekommen.
Mit unserem Bruttomaten sehen Sie, wie viel Sie im Jahr erwirtschaften. Wie hoch der Wert Ihrer Arbeitsleistung ist, wie viel Sie zur Finanzierung staatlicher Aufgaben beitragen und wofür das von Ihnen bereit gestellte Geld ausgegeben wird. Dafür brauchen Sie auf bruttomat.at nur ihr monatliches Brutto- oder Nettoeinkommen einzugeben (selbstverständlich anonym und ohne dass Ihre Angaben gespeichert werden). Sie erfahren sofort, wie hoch ihr “brutto brutto”-Gehalt ist (inklusive dem Anteil, den Ihr Arbeitgeber in Ihrem Namen an den Staat abführt) und welchen Prozentsatz Sie davon für Steuern und Abgaben bezahlen.
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Dabei sind nicht nur Lohnsteuer und Sozialabgaben berücksichtigt, wie bei anderen Rechnern auch, sondern ebenso, wie viel Sie typischerweise an Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer etc. (den sogenannten Verbrauchssteuern) bezahlen.
In Form eines Kassenzettels, also der Rechnung, die Ihnen der Staat für seine Leistungen stellt, sehen Sie auch, wie viel von Ihren Steuern und Abgaben wofür verwendet wird. Also z.B. für Soziales, Verkehr, Kultur…
Der Bruttomat entschlüsselt also den unübersichtlichen Lohnzettel und hilft Ihnen bei der Beantwortung der Frage, ob der Staat Sie möglicherweise zu stark in Anspruch nimmt. Oder ob die öffentliche Gegenleistung für Sie in Ordnung geht.
2022 wurde die kalte Progression abgeschafft – nun nutzt die Regierung sie erneut als stille Einnahmequelle, um das wachsende Budgetdefizit abzufedern.
Was von der ÖVP als großer Triumph der letzten Legislaturperiode verkauft wurde, ist nun wieder Geschichte: Die vollständige Abschaffung der Kalten Progression.
Knapp 13 Wochen nach den Nationalratswahlen warten die Bürger des Landes noch immer auf eine neue Regierung. Und das Warten ist bekanntlich seit Freitag auf unbestimmte Zeit verlängert worden, nachdem die NEOS die zähen Verhandlungen schlussendlich platzen ließen.
Ein großer Teil der verbleibenden Lücke beim Gender Pay Gap ist historisch gewachsen und lässt sich durch Einkommensunterschiede zwischen den verschiedenen Branchen oder auch zwischen einzelnen Berufen erklären.
Eine Alternative zur Stundenbesteuerung, die das bisherige System weniger stark verändern würde, wäre die Einführung einer zweistufigen Flat Tax.
Die Arbeiterkammer forderte jüngst eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich auf 36 Wochenstunden. Arbeitnehmer mit 40 Wochenstunden müssten um 11,1 Prozent produktiver werden, Arbeitnehmer mit 38,5 Wochenstunden müssten ihre Produktivität um rund 7 Prozent steigern. „Solche Produktivitätssteigerungen sind einfach unrealistisch“
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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