Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel im Gespräch mit Agenda Austria-Direktor Franz Schellhorn über die Wahl, Kickls FPÖ und den Problemstau in Österreich.
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Mehr InformationenWeltwoche-Chefredakteur Roger Köppel im Gespräch mit Agenda Austria-Direktor Franz Schellhorn über die Wahl, Kickls FPÖ und den Problemstau in Österreich.
Natürlich ist Österreich kein Billiglohnland. Doch wenn uns die Löhne selbst im Verhältnis zu unseren deutschen Konkurrenten davonlaufen, dann ist das ein Problem. Deutschland hat Anfang der 2000er Jahre umfangreiche Arbeitsmarktreformen durchgeführt und sich dadurch einen permanenten Wettbewerbsvorteil gegenüber Österreich erarbeitet. Doch
Das Land laboriert an einer chronisch schlechten Stimmung. Für Aufhellung kann nur die Regierung sorgen. Aber statt zu handeln, redet sie sich die Lage lieber schön.
Österreich ist eine Teilzeit-Republik. Das ist in Zeiten des Arbeitskräftemangels ein großes Problem. Und es wird vom Steuersystem indirekt gefördert, denn Mehrarbeit zahlt sich einfach nicht aus. Wer rechnen kann, stockt daher die Arbeitsstunden nicht auf. In kaum einem anderen Land bestraft das System Vollzeitarbeit so sehr, wie in Österreic
Der freie Wohnungsmarkt scheint durch die Aushebelung der Wertsicherung Geschichte. Ein politisches Bravourstück der SPÖ. Und eine schlechte Nachricht für alle, die in Zukunft eine neue Wohnung suchen.
Seit 2019 ist Österreichs Wirtschaft nur leicht gewachsen. Pro Kopf gab es sogar einen Wohlstandsverlust. Dass es auch in Zukunft nicht rosig um den Wirtschaftsstandort bestellt ist, zeigt die Entwicklung des Kapitalmarkts.
Österreichs Gemeinden können sich gefahrlos verschulden, weil andere für den Schaden geradestehen. Dieser Teufelskreislauf muss durchbrochen werden.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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