Gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wertvoll Amazon, Facebook & Co. geworden sind. Die Pandemie hat die Marktpositionen der größten Branchenunternehmen der Welt gestärkt.
Auf den Plätzen eins bis sechs der wertvollsten Aktiengesellschaften liegen fünf Technologiewerte: Apple mit 2,5 Billionen US-Dollar, Microsoft und der Google-Mutterkonzern Alphabet mit 2,3 und 1,9 Billionen US-Dollar, Amazon mit 1,7 Billionen US-Dollar und Facebook mit einer Billion US-Dollar. Unter den fünf wertvollsten Unternehmen der Welt befindet sich mit dem Ölkonzern Saudi Aramco nur noch ein einziges außerhalb der Tech-Branche. 2005 war das Bild ein gänzlich anderes. Aus Europa schaffte es kein einziges Unternehmen in die Spitzengruppe. Die fünf wertvollsten Unternehmen der Welt – Apple, Microsoft, Alphabet, Saudi Aramco und Amazon – kommen auf einen Marktwert von zuletzt 10,1 Billionen US-Dollar.
Eine schwächelnde Industrie hat ihren Preis. Das macht sich besonders schmerzhaft für Lehrstellensuchende bemerkbar.
Natürlich ist Österreich kein Billiglohnland. Doch wenn uns die Löhne selbst im Verhältnis zu unseren deutschen Konkurrenten davonlaufen, dann ist das ein Problem. Deutschland hat Anfang der 2000er Jahre umfangreiche Arbeitsmarktreformen durchgeführt und sich dadurch einen permanenten Wettbewerbsvorteil gegenüber Österreich erarbeitet. Doch
Nach den Erfahrungen mit den hohen Energiepreisen im Zuge der Russlandkrise denkt die Regierung über neue Markteingriffe nach. Eine kürzlich erschienene Einschätzung der Bundeswettbewerbsbehörde kommt allerdings zu dem Urteil, dass der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem am heimischen Energiemarkt ist.
Auf Österreichs neue Regierung wartet viel Arbeit. Und das hohe Defizit ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Nach zwei Jahren Rezession in Folge sehen die Wachstumsaussichten auch in Zukunft ziemlich mager aus: Selbst, wenn alle Produktionsfaktoren normal ausgelastet wären, würde Österreichs Wirtschaft im kommenden Jahr nur um 0,7 Prozent wa
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die EU ist schon längst kein wirtschaftliches Schwergewicht mehr. Demografisch und ökonomisch spielt die Musik inzwischen in Asien; die EU und die USA sind auf dem absteigenden Ast.
Die Wälder sind in Österreich gesetzlich geschützt und wachsen seit Jahrzehnten prächtig.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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