Nach sieben Verhandlungsrunden einigten sich die Metaller auf eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 3,46 Prozent. Was bedeutet das aber für die Nettolöhne in der Metallbranche?
Ein solcher Abschluss bringt einem Arbeiter mit Durchschnittslohn nur 2,8 Prozent mehr netto am Lohnzettel, zeigt eine Berechnung der Agenda Austria. Die Abgaben und Steuern steigen dagegen um 4,2 Prozent. Hauptgewinner ist also der Staat.
In Österreich herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Arbeitseinkommen und Kapital. Während die Gewinnquote der Unternehmen massiv sinkt, steigt die Lohnquote weiter an.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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