Viele Kinder, viel Entlastung
- 03.02.2020
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Zu Beginn des Jahres wollte die türkis-grüne Regierung den Eingangssteuersatz ab 2021 von derzeit 25 auf 20 Prozent senken. Die Steuerbelastung eines Durchschnittsverdieners wäre dann um 350 Euro im Jahr gesunken. Im Zuge der Corona-Krise kam die Entlastung bereits rückwirkend ab 1. Jänner 2020.
Seit der letzten Steuersenkung aus dem Jahr 2016 ist allerdings auch einiges an kalter Progression angefallen. Bereinigt um diese Inflationssteuer zeigt sich, dass vor allem Familien mit Kindern besonders von der Steuersenkung profitiert hätten.
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Wen die kalte Progression weiterhin belastet
Für die Abschaffung der kalten Progression im Vorjahr gebührt Finanzminister Magnus Brunner Lob und Anerkennung. Gleichwohl erweist sich jener Teil, der nicht automatisch den Bürgern zurückgegeben wird, als zunehmend problematisch. Die Gruppe der Besserverdiener zahlt weiterhin Inflationssteuer.
Was das Aus der kalten Progression bringt
Mit Beginn des Jahres wurde die kalte Progression abgeschafft. Zwei Drittel der Einnahmen durch diese schleichende Steuererhöhung fließen automatisch zurück an die Steuerzahler. Das verbleibende Drittel können die Regierungsparteien je nach politischer Schwerpunktsetzung verteilen. Das bedeutet, dass die tatsächliche Belastung durch die kalt
Das bringt das Aus der kalten Progression
Mit Beginn des Jahres wurde die kalte Progression abgeschafft. Zwei Drittel der Einnahmen durch diese schleichende Steuererhöhung fließen automatisch zurück an die Steuerzahler. Das verbleibende Drittel können die Regierungsparteien je nach politischer Schwerpunktsetzung verteilen.
Was die Abschaffung der kalten Progression bringt
Mit Beginn des Jahres wurde die kalte Progression abgeschafft. Zwei Drittel der Einnahmen durch diese schleichende Steuererhöhung fließen künftig automatisch zurück an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Das verbleibende Drittel können die Regierungsparteien je nach politischer Schwerpunktsetzung verteilen. Was die Abschaffung der kalten P