Beer, C., Gnan, E., Valderrama, M. T. (2016). Die wechselvolle Geschichte der Inflation in Österreich. Monetary Policy & The Economy Q3-Q4 (16), 6–35.
Böhmdorfer, C. (2016). Der österreichische Mieterschutz im historischen Kontext. Auswirkungen der Mietrechtsgesetzgebung auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Master Thesis. Online verfügbar unter: https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/2317/2/Boehmdorfer%20Christoph%20-%202016%20-%20Der%20oesterreichische%20Mieterschutz%20im%20historischen…pdf.
Girkinger, G. (2020). Die Entwicklung des österreichischen Mietrechts im 20. Jahrhundert mit speziellem Focus auf die Entwicklung des Befristungsrechts. Master Thesis. Online verfügbar unter: https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/16330/2/Girkinger%20Gerda%20-%202020%20-%20Die%20Entwicklung%20des%20oesterreichischen%20Mietrechts%20im%2020…pdf.
Hayek, F. A. (1928). Das Mieterschutzproblem: Nationalökonomische Betrachtungen. In: Vanberg, V. J. (Hrsg.) (2023). Friedrich A. Hayek – Gesammelte Schriften in deutscher Sprache, Abt. A, Band 6: Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Aufsätze zur Wirtschaftspolitik. Mohr Siebeck. 2023.
Schardt, J. (2012). Das bundesdeutsche Vergleichsmietensystem und der Frankfurter Mietspiegel 2010. Forum Humangeographie 8. Frankfurt am Main.
Stampfer, M. (1995). Die Anfänge des Mieterschutzes in Österreich. Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung. Wien.
Van Ommeren, J. N., Van der Vlist, A. J. (2016). Households’ willingness to pay for public housing. Journal of Urban Economics 92, 91–105.
WIFO (1945). Die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Österreichs. Monatsberichte des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung. XVIII. Jahrgang, Nr. 1/2. Ausgegeben am 1. Dezember 1945.
(Über) 100 Jahre Interventionsspirale im österreichischen Wohnungsmarkt
Die Mietpreisbremse für den freien Markt wird kommen. Und mit ihr eine ganze Reihe an unbeabsichtigten Nebenwirkungen. In Österreich haben wir über 100 Jahre Erfahrung mit Mietpreiseingriffen. Nur gelernt haben wir nichts daraus.
Warum Österreichs Schüler so wenig über Wirtschaft wissen. Und warum das nicht gut ist.
Was ist ein Markt? Wie bilden sich Preise? Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? Viele Österreicher wissen das nicht; die Welt der Ökonomie ist ihnen ein Rätsel und deshalb oft auch unheimlich. Ein Schulfach Wirtschaft würde diese Defizite schon bei den Jüngsten beheben – und eine Menge Irrtümer aus der Welt schaffen.
Eine ökonomische Anleitung zum radikalen Förderstopp
Das Geld ist knapp. Das österreichische Doppelbudget 2025/26 pfeift aus dem letzten Loch. Streichen wir doch einfach ein paar Förderungen, meinen nun manche. Doch leichter gesagt als getan. Am Ende traut sich ja doch wieder keiner, den Rotstift anzusetzen. Die Agenda Austria schreitet mutig voran. Und streicht. Alles.
Über Gemeindefinanzen und Prioritäten.
Österreichs Gemeinden kommen mit ihrem Geld nicht mehr aus. Mal wieder. Eine Überraschung ist das nicht. Denn der österreichische Föderalismus ist eine Fehlkonstruktion.
Die österreichischen Löhne eilen davon. Aus der Rezession kommen wir aber nur heraus, wenn auch die Privathaushalte anfangen, sich an den Kosten der Misere zu beteiligen. Hoffentlich ist es dafür nicht schon zu spät.
Die Budgetrede, die das Land braucht – die Finanzminister Markus Marterbauer aber so nie halten wird.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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