
„Können wir uns das neue Arbeitsprogramm leisten?“
PRO & CONTRA
Das neue Arbeitsprogramm der Regierung steht und soll in den nächsten eineinhalb Jahren spürbare Verbesserungen bringen: geförderte Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, ein Ausgleich der kalten Progression und ein Beschäftigungsbonus für Betriebe. Opposition und Wirtschaftsforscher betrachten das Maßnahmenpaket mit gemischten Gefühlen. Dazu diskutieren im Studio u.a. Finanzminister Hans Jörg Schelling und Monika Köppl-Turyna, Senior Economist der Agenda Austria.
Das neue Arbeitsprogramm der Regierung steht und soll in den nächsten eineinhalb Jahren spürbare Verbesserungen bringen: geförderte Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, ein Ausgleich der kalten Progression und ein Beschäftigungsbonus für Betriebe. Opposition und Wirtschaftsforscher betrachten das Maßnahmenpaket mit gemischten Gefühlen: Werner Kogler von den Grünen hätte sich eine weitere Entlastung des Faktors Arbeit und eine Erbschaftssteuer gewünscht, IHS-Direktor Martin Kocher sorgt sich um die Gegenfinanzierung. Wer profitiert vom neuen Arbeitsprogramm? Kann es die Wirtschaft wieder in Schwung bringen? Und können wir uns die 4 Milliarden Mehrausgaben überhaupt leisten?
Gäste u.a.:
- Hans Jörg Schelling, Finanzminister, ÖVP
- Monika Köppl-Turyna, Ökonomin, Agenda Austria
- Martin Kocher, Direktor des IHS, Verhaltensökonom
- Werner Kogler, Finanzsprecher und Stv. Klubobmann, Die Grünen
Moderation: Corinna Milborn
1136 Wien, Österreich