
#NEOSLabTalk: Wirtschaftsliberalismus
Kooperation und Wettbewerb sind zwei zentrale Konzepte für die ökonomische Ausprägung des Liberalismus. Der freie Markt sorgt für die effiziente Steuerung von Art-, Preis und Menge der Sach- und Dienstleistungen über Angebot und Nachfrage. Dafür sind private Freiheiten wie Vertragsfreiheit oder Gewerbe- und Berufsfreiheit entscheidend. Auf internationaler Ebene befürwortet er Freihandel und bekämpft Handelshemmnisse. Was zeichnet eine freie Marktwirtschaft aus, was steht ihr im Weg, und was sind ihre Grenzen? Wie sieht der Wirtschaftsliberalismus die Rolle und die Grenzen des Staates? Und wie ist die ordoliberale Kritik einer „ökonomistischen Verengung“ des Wirtschaftsliberalismus zu beurteilen? Mit Franz Schellhorn als Impulsgeber.
Impulsgeber Franz Schellhorn
Kooperation und Wettbewerb sind zwei zentrale Konzepte für die ökonomische Ausprägung des Liberalismus. Der freie Markt sorgt für die effiziente Steuerung von Art-, Preis und Menge der Sach- und Dienstleistungen über Angebot und Nachfrage. Dafür sind private Freiheiten wie Vertragsfreiheit oder Gewerbe- und Berufsfreiheit entscheidend. Auf internationaler Ebene befürwortet er Freihandel und bekämpft Handelshemmnisse. Was zeichnet eine freie Marktwirtschaft aus, was steht ihr im Weg, und was sind ihre Grenzen? Wie sieht der Wirtschaftsliberalismus die Rolle und die Grenzen des Staates? Und wie ist die ordoliberale Kritik einer „ökonomistischen Verengung“ des Wirtschaftsliberalismus zu beurteilen?
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