Das Aktuellste zum Thema

Steuern & Abgaben

Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe

In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.

Staatsschulden

Österreich: Pro Kopf mehr Schulden als Griechenland

In der Corona-Pandemie riefen alle nach dem Staat und dieser ließ sich nicht lange bitten. Rasch wurden Staatsprogramme aufgefahren, um den Wohlstand der Haushalte und den Fortbestand der Unternehmen zu sichern.

Staatshaushalt

Ein Sorglos-Budget das Sorgen macht

Die Mutlosigkeit der Politik wird gerade als großzügige Aufwendung getarnt. Anstatt wichtige Reformen bei Pensionen wie Föderalismus anzugehen, werden lieber neue Schulden gemacht. Das Loch im Staatshaushalt wird gewaltig sein.

Wirtschaftsmythen und Fake News kontern Bild
Sonstiges

Wirtschaftsmythen und Fake News kontern

Das neue „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ ist ab sofort erhältlich: Die Agenda Austria unterzog zehn populäre Wirtschaftsmythen einem Stresstest. Bester Lesestoff für alle, die mitreden wollen. Jetzt bestellen!

Konjunktur & Wachstum

Hohe Staatsausgaben, wenig Wachstum

Österreichs Wirtschaft wird heuer deutlich schwächer wachsen als der EU-Durchschnitt. Das ist das Ergebnis der jüngsten EU-Wirtschaftsprognose. Generell erwartet die EU-Kommission, dass die heimische Wirtschaft in diesem Jahr schrumpft. Aber auch insgesamt entwickelt sich Österreich seit Ausbruch der Corona-Krise trotz hoher Staatsausgaben schw

Innenpolitik

Hausverstand und Normaldenkende sind unsere neuen Schimpfwörter 

Mit dem Wirtschaftswissen ist es in Österreich nicht weit her, dafür boomt die Wirtschaftsesoterik. Das zeigt die Kandidatenliste für das Wort des Jahres.

Beschäftigung

Was wurde aus der Produktivität?

Selten hört man in der öffentlichen Debatte das Wort Produktivität so häufig, wie zu Zeiten der Lohnverhandlungen. Sie zeigt, wie viel Wertschöpfung sich mit den eingesetzten Mitteln erreichen lässt. Die Arbeitnehmerseite will die Inflation abgegolten bekommen und einen Teil des Kuchens der gestiegenen Produktivität für sich.

Innenpolitik

Leistbares Leben per Verfassung

Die Nahrungsmittelpreise stiegen in Österreich zuletzt um acht, jene der gezahlten Mieten um knapp neun Prozent. Warum also nicht einfach Preise per Verfassung steuern, wie die SPÖ vorschlägt?

Beschäftigung

Wie viel Andreas Bablers Wünsche kosten würden

Am Parteitag in Graz fordert die SPÖ eine sechste Urlaubswoche. Die Arbeitgeber dürfte das wenig freuen. Sie würden mit 4,8 Milliarden Euro zusätzlich belastet, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde um drei Milliarden Euro schrumpfen, rechnet Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera vor.

Beschäftigung

Was die 4-Tage-Woche ab 2024 kosten würde

Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Politisch sowie emotional lässt diese Idee regelmäßig die Wogen hochgehen, doch dieser Tage noch ein bisschen mehr.

Sozialstaat

Dem Sozialstaat gehen die Finanziers aus

Eine breite Mehrheit der Bevölkerung profitiert von Leistungen, die nur noch eine Minderheit bezahlt. Für die Anhänger einer starken Umverteilung sollte das alarmierend sein.

Wohnen

Soll leistbares Leben Staatsziel werden?

Grassierende Armut, unleistbarer Wohnraum, für Bedürftige kaum noch bezahlbare Nahrungsmittel: Wer als Außenstehender die aktuellen Debatten verfolgt, könnte denken, Österreich sei ein Entwicklungsland.

Wettbewerbsfähigkeit

Hat die große Deindustrialisierung längst begonnen?

Weniger als 22 Prozent der österreichischen Bruttowertschöpfung werden in der Industrie erzeugt. Selbst in der Industrienation Deutschland ist es inzwischen weniger als ein Viertel; in Frankreich ist die Deindustrialisierung noch weiter fortgeschritten, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Staatsschulden

Budgetdisziplin auf ÖVP-Art: In fünf Jahren 90 Milliarden neue Schulden

Bis 2027 will die Regierung jedes Jahr mehr Geld ausgeben als zu Zeiten der Corona-Krise. Wie das mit einer bürgerlichen Finanzpolitik zusammengeht? Gar nicht.

Sozialstaat

Der österreichische Sozialstaat lässt die Muskeln spielen

Österreich verteilt um. Die Sozialausgaben lagen im letzten Jahr bei stattlichen 136 Milliarden Euro. Obwohl viele die soziale Kälte im Land beklagen, wird fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus den Händen derer genommen, die sie erwirtschaftet haben, und neu verteilt. Davon profitieren weite Teile der Bevölkerung. In einer Wifo-Studie wu

Inflation

Kreditnachfrage im Euroraum am Boden

Seit über einem Jahr ist der Leitzins im Euroraum auf Bergfahrt. Nach der Zinspause der EZB letzte Woche liegt er nun bei 4,5 Prozentpunkten.

Staatsbudget & -finanzen

Das wahre Budgetdefizit liegt bei 20 Prozent

Vergangene Woche hat Finanzminister Magnus Brunner sein zweites Budget präsentiert.

Staatshaushalt

Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder

Müsste man das von Finanzminister Magnus Brunner am gestrigen Mittwoch präsentierte Budget in einem Satz zusammenfassen, dann wäre es wohl dieser: Österreich wird in jedem der kommenden fünf Jahren mehr Geld ausgeben als in den Coronajahren. Zudem werden Jahr für Jahr neue Schulden angehäuft, womit eine lange Tradition fortgesetzt wird. In d

Überblick

Budget 2024: Das Land des immerwährenden Defizits

Eigentlich müsste Magnus Brunner (ÖVP) der glücklichste Finanzminister der Zweiten Republik sein. War die erste Budgetrede noch von der Corona-Krise und den damit einhergehenden Hilfspaketen geprägt, dominiert mittlerweile die Teuerung. Was für die privaten Haushalte für wenig Begeisterung sorgt, füllt die Staatskassen im Rekordtempo. Ohne Z

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

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