Digitalisierung

Digitalpotenzial #3: Verwaltung

Was Österreich von Estlands digitaler Verwaltung lernen kann

Viele Staaten stehen dem Wunsch des Bürgers nach zeitgemäßen Dienst­leistungen ratlos gegenüber. Estland, ein kleines Land im Baltikum, hat vorgemacht, wie digitale Verwaltung aussehen kann.

Digitalisierung

Digitalpotenzial #2: Arbeit

Die Arbeitswelt von morgen (und über­morgen)

Die Digitalisierung macht vielen Menschen Angst. Ein Großteil hat Sorge, durch neue Technologien den Job zu verlieren. Ein seriöser Blick auf die Zukunft der Arbeit zeigt aber, dass jede technologische Revolution neue, zusätzliche Arbeitsplätze hervorgebracht hat. Welche Veränderungen uns erwarten – und warum diese keineswegs nur negativ sei

Steuern und Abgaben

Fünf Zutaten für eine bleibende Steuerreform

Obwohl Österreich international zu den Hochsteuerländern zählt, hat es sich in den letzten Jahren auch noch deutlich verschuldet. Die Agenda Austria schlägt fünf Maßnahmen für eine Steuerreform vor, um niedrige Steuern nachhaltig gegenzufinanzieren.

Digitalisierung

Digitalpotenzial #1: Theorie & Praxis

Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters

Zeiten großen technologischen Wandels sind Zeiten großer Verunsicherung. Dies gilt auch für die Digitalisierung. Wir Menschen fürchten uns vor Massenarbeitslosigkeit und hyperintelligenten Maschinen, die unser Leben bestimmen. Technologischer Wandel bringt aber auch enorme Möglichkeiten und Chancen, die von der Angst vor Veränderung verdeckt

Europa & Freihandel

Was hat Italien bloß so ruiniert?

Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.

Arbeitsmarkt & Einkommen

Wie sich die hohe Arbeitslosigkeit senken lässt

Die Regierung versucht auf einem Jobgipfel, die Arbeitsmarktsituation in Österreich zu verbessern. Eine Arbeitsmarkt-Analyse der Agenda Austria legt jene Punkte offen, an denen anzusetzen wäre.

Policy Brief

Echten Föderalismus braucht das Land

In keinem anderen Industrieland heben Bundesländer so wenig Steuern selbst ein wie in Österreich. Mehr Steuerautonomie braucht das Land. Aber nicht nur die Länder, sondern auch die Gemeinden sollten mehr Verantwortung übernehmen.

Arbeitsmarkt & Einkommen

Arbeitssuchengeld

Bieten die heimischen Sicherungssysteme arbeitslos gewordenen Menschen die richtigen Hilfestellungen, um rasch wieder einen Job zu finden? Oder werden falsche Anreize gesetzt? Und wie können möglichst viele Arbeitssuchende möglichst rasch wieder in Beschäftigung gebracht werden? Unsere Arbeitsmarktexperten Michael Christl und Wolfgang Nagl habe

Policy Brief

Arbeitszeit­flexibilisierung

Eine Einordnung der Agenda Austria

Die Einführung des 12-Stunden-Tags lässt die Wogen hochgehen, auch wenn Österreich dadurch noch nicht zu den flexibelsten Ländern in Sachen Arbeitszeit gehört. Eine Einordnung.

Analyse

Was vom Doppelbudget der neuen Regierung zu halten ist

Das erste Budget von Finanzminister Hartwig Löger ist durchaus solide. Zumindest, was die ersten beiden Jahre betrifft. Das Ziel, ab 2019 einen echten Überschuss im Bundeshaushalt zu erwirtschaften, den ersten seit 1954, ist überaus positiv zu bewerten. Ebenso erfreulich ist, dass die Steuer- und Abgabenquote gemessen an der Wirtschaftsleistung

Budget & Finanzen

Die Schuldenrakete

Warum Österreichs Staatsausgaben immer weiter wachsen und was man dagegen tun kann.

Die Agenda Austria forscht in diesem Paper nach möglichen Gründen für die immer weiter steigenden Ausgaben des österreichischen Staates: Warum verschuldet sich Österreich, und warum wird jedes Jahr noch mehr ausgegeben? Um diese Fragen zu klären, greifen die Autoren auf zwei bekannte Hypothesen zurück – zum einen auf das so genannte Wagner

Arbeitsmarkt & Einkommen

Deutsch ist Geld

Integration von Migranten am Arbeitsmarkt

Aktuell verdienen Migranten deutlich weniger als ihre österreichischen Kollegen. Kinder aus migrantischen Familien sollten so früh wie möglich Deutsch lernen.

Armut & Verteilung

Zu schlimm, um wahr zu sein

Warum die Armut in Wahrheit nicht wächst, sondern weniger wird. Und warum Oxfam bewusst ein verzerrtes Bild zeigt.

Oxfam veröffentlicht jedes Jahr zum Weltwirtschaftsforum eine Studie zum Thema Armut und Wohlstand in der Welt. In den letzten Jahren galt der Bericht als Evidenz für eine steigende Ungerechtigkeit auf der Welt.

Analyse

Das Regierungs­programm 2017 – 2022

Eine Analyse aus Sicht der Agenda Austria

Mit dieser Analyse geben wir eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms, zu denen die Agenda Austria eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet hat. Wir halten uns dabei an die Gliederung und Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis des Regierungsprogramms.

Budget & Finanzen

Das gefährliche Dezemberfieber grassiert

Hektische Ausgaben der öffentlichen Hand zum Jahresende

In den öffentlichen Haushalten ist pünktlich im Dezember ein interessantes Phänomen zu beobachten: Die staatlichen Ausgaben schnellen im letzten Monat des Jahres regelrecht in die Höhe. In der Literatur wird der Ausgabenrausch gegen Jahresende als „Dezemberfieber“ bezeichnet. In dieser Zeit wird vom Bund um 17 Prozent mehr ausgegeben als im

Arbeitsmarkt & Einkommen

Kammern sind keine Pflichtübung

Eine faire Lohnfindung ist auch ohne Zwang zur Mitgliedschaft möglich.

Zwar gibt es neben Österreich auch in Luxemburg die Pflichtmitgliedschaft für Arbeitnehmer bei einer Interessenvertretung. In allen anderen Ländern Europas ist die Mitgliedschaft jedoch freiwillig. Und es unterscheidet sich auch stark, welche Rechte und Pflichten die Arbeitnehmervertretungen selbst haben. Nur in Luxemburg und zwei deutschen Bund

Studie

Yes, you can!

Der Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap in die Top Ten

Damit sich die heimische Wirtschaft international bewähren kann und auf diese Weise der Sozialstaat finanzierbar bleibt, muss Österreich den Übergang von einer sicherheitsorientierten zu einer innovationsfreundlichen Politik schaffen. Unsere Volkswirte und Bildungsexperten haben hierzu einen leicht nachvollziehbaren Maßnahmenkatalog ausgearbeit

Armut & Verteilung

Besitzt 1 Prozent der Bevölkerung 40 Prozent des Vermögens?

Eine kritische Zusammenfassung der AK-Studie „Bestände und Konzentration privater Vermögen in Österreich"

Die Studie „Bestände und Konzentration privater Vermögen in Österreich“, die von der Arbeiterkammer (AK) finanziert wurde, schätzt die Verteilung des Vermögens in Österreich auf Basis der Daten aus dem ”Household Finance Consumption Survey” (HFCS) der EZB und ergänzt diese durch die Liste der 100 reichsten Österreicher des Magazins

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.

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