Budgetanalyse: Subventionsexzesse treiben Schulden in lichte Höhen
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Mit Magnus Brunner (ÖVP) hält der nächste Finanzminister seine erste Budgetrede in turbulenten Zeiten. Im Bundesbudget sind dabei 68 Milliarden Euro an neuen Schulden für die Jahre 2022 bis 2026 vorgesehen. Nach der Pandemie ist es nun die anhaltende Teuerungswelle, die als Begründung für die hohen Ausgaben herhalten muss. Allerdings hätten wir auch ohne die Hilfszahlungen gegen diese Krise ein laufendes Defizit.
Weiterlesen …- Autor: Marcell Göttert, Hanno Lorenz
- Themen: Budget, Budget 2022, Budget 2023, Budgetanalyse: Subventionsexzesse treiben Schulden in lichte Höhen, Energiekrise, Inflation
- Datum: 12. Oktober 2022
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