Ohne Staatshilfen wäre die Armut durch Corona gestiegen
DownloadDas Armutsgefährdungsrisiko wäre in Österreich ohne staatliche Hilfen deutlich gestiegen: von 14,8 Prozent auf 17 Prozent der Bevölkerung. Inklusive Sondermaßnahmen (Kurzarbeit sowie Einmalzahlungen an Arbeitslose und Familien) ist das tatsächliche Armutsgefährdungsrisiko in der Zeit des größten Wirtschaftseinbruchs der Zweiten Republik nur leicht auf 15,2 Prozent gewachsen.
- Themen: Armutsgefährdung, Kurzarbeit, Sozialstaat, Wie der Sozialstaat das Schlimmste verhindert hat
- Datum: 21. Mai 2021