Italiens Staatsausgaben sind ab 2013 gesunken
- 13.11.2018
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In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Während die Staatsausgaben in anderen europäischen Krisenländern signifikant gesunken sind, hat der italienische Staat relativ verhalten ausgabenseitig gespart. In der heißen Phase der europäischen Schuldenkrise (2010-2013) sind die Staatsausgaben nominal um 2,4 Prozent, im Vergleich zum BIP von 49,9 auf 50,9 Prozent gestiegen. Erst mit dem Wachstum ab 2014 ist die Ausgabenquote gesunken.
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